Stephanie entdeckte früh in ihrem Leben ihre Begeisterung für die Fotografie. Als große Quelle der Inspiration dienten ihr als
Jugendliche vor allem Fotokalender, Filmmagazine und legendäre Plattencover.
Am liebsten fotografierte sie anfangs ihre zahlreichen Freundinnen und versuchte, sie in "sinnliche Göttinnen der Leinwand" zu verwandeln, deren Gesichter sie von
Postern und Kinoplakaten anlächelten.
Später leihte sie sich auch historische Kostüme und suchte in den Gesichtern die Romanheldinnen, die sie auch aus der deutschen und englischen Literatur kannte und
liebte. Sie arbeitete schon damals intensiv daran Licht, Hintergrund und Pose in Einklang zu bringen.
Nach dem Abitur ging nach Kiel für ein Praktikum zu Ute Boeters, um den Beruf der Fotografin kennenzulernen. Dort entstand der Wunsch, sich nach der Ausbildung
selbstständig zu machen. Sie übernahm in Preetz dann auch das Fotoatelier ihres alten Chefs und begann neben Portraitaufnahmen und Hochzeiten auch künstlerische Ausstellungen mit interessierten
Kolleginnen im öffentlichen Raum zu installieren. Gemeinsam mit ihrem Mann begann sie in den 2000 ern sich Themen mit ernsten und sozialen Anliegen zu erarbeiten. Diese Aufnahmen wurden im Kieler und
im Preetzer Rathaus gezeigt.
Die große Freude am Austausch und Experimentieren blieb. Viel Unterstützung fand sie auch bei einem befreundeten Modefotgrafen ihres Mannes, der sie bestärkte, ihrem
Herzen zu folgen und sich ganz auf die Portraitfotografie zu konzentrieren.
Heute möchte sie in ihren Fotos die Lebendigkeit und Schönheit einer Person einfangen.
Ihre Make up Kenntnisse hat sie über die Jahre verfeinert, wobei ihr ein befreundeter Maskenbildner und Visagist mit Rat und Tat zur Seite stand.
Für ihre Ausbildung verschlug es sie von Rheinland-Pfalz in den hohen Norden. Sie arbeitet am liebsten mit ihrem Mann zusammen - als Fotografin und Gastgeberin - im
Fotostudio und im Gästehaus Preetz. Und Bücher liebt sie bis heute. Momentan arbeitet sie an einem
Fotokunstbuch eines beliebten Fotografen der 50er Jahre und einem Fotokalender mit Landschaftsmotiven ihres Mannes.
www.bedandbreakfast-preetz.de
Wieland ist schon in jungen Jahren mit seinem Vater als Fotograf für dessen ornithologische (Vogelkude) Zeitschrift durch viele
verschiedene Länder gereist. Später studierte er Biologie und Geographie. Dabei waren sie neben Zelten und einer gehörigen Portion Abenteuerlust, vor allem mit Kamers bewaffnet und begeistert davon
exotische Tiere, Landschaften und Menschen auf Film zu bannen. In Preetz gründete er mit seinem Bruder Thilo, der die Musik für den "Tatort" komponierte, seine eigene Band.
Neben seiner Liebe zu seinem späteren Beruf als Musiker, war Wieland so faziniert von Frankreich und Mode, daß er einige Jahre ein eigenes Modegeschäft mit
ausgesucheten Stücken französischer Herkunft führte. Das macht ihn heute zu einem sensiblen Berater, wenn es um das passende Outfit oder die Wahl der Make up Farben für ein Fotoshooting
geht.
Auch taucht er die Vorzüge unserer Kunden in das optimale Licht. Er liebt es Gastgeber zu sein, um mit seinen Gästen die vielen Vorzüge seiner Heimat zu
teilen.